EAZYBAG Berlin übernimmt Patenschaft für das neue I do Projekt „50 social cleanups - Müll und Armut reduzieren“

Für Menschen. Die machen. – So lautet eine der Hauptaussagen von I do. Oft sind es aber auch Unternehmen, die machen. Genau wie die Firma EAZYBAG. Und weil das Berliner Start-up die Patenschaft übernommen hat, kann die Online-Plattform I do mit „50 social cleanups - Müll und Armut reduzieren“ ein komplett neues Spendenprojekt starten.

Ziel des in Kenia beheimateten Projektes ist es, über www.i-do.app 5.000 Euro an Spenden zu generieren. Denn mit dem Geld lassen sich 50 sogenannte social cleanups finanzieren. 

Dabei handelt es sich um Teams, die im Schnitt aus sieben Männern und Frauen bestehen. Diese erhalten einen fairen Lohn und sammeln dafür Müll an Stränden, Küsten und Flüssen ein. Dieser wird dann wiederum fachgerecht entsorgt oder als Wertstoff an Recyclingfirmen weiterverkauft.

Die dadurch generierten Einnahmen fließen – wie auch alle Spenden über I do – zu 100 Prozent in das Projekt. Auf diese Weise erhalten die Menschen vor Ort eine wirtschaftliche Perspektive und stärken zudem ihr Bewusstsein für den Umweltschutz.

„Wir waren sofort Feuer und Flamme, als wir von dem Projekt erfahren haben. Wir wussten direkt: hier wollen wir uns engagieren. Denn die social cleanups sind nicht nur unterstützenswert, sondern passen auch thematisch ideal zu uns“, erklärt Anja Storck, eine der beiden Geschäftsführerinnen von EAZYBAG.

Denn bei EAZYBAG handelt es sich um hochwertige Shopper, die in Sachen Qualität, Funktionalität und Flexibilität bei gleichzeitiger Eleganz Maßstäbe setzen. Liebe zum Detail, Langlebigkeit und hochwertiges Leder der Marke Ecopell aus dem Allgäu machen EAZYBAG zu einem Qualitätsprodukt „Made in Germany“.

Dabei ist EAZYBAG so konzipiert, dass normalerweise keine weiteren Taschen benötigt werden und beispielsweise bei Einkäufen oder Shopping-Touren problemlos auf zusätzliche Tüten oder Beutel – die oftmals aus Plastik sind – verzichtet werden kann.

Neben dem Lohn für die social cleanups sollen von dem Spendenaufkommen auch Material, Ausrüstung und Getränke für die Teams, der Transport der Helfer zum Arbeitsort, der Mülltransport und Entsorgungskosten finanziert werden.

Spenden an das Projekt sind auf i-do.app/projekt/50-social-cleanups-muell-und-armut-reduzieren per Knopfdruck und bereits ab 1 Euro möglich. „Und wir hoffen natürlich“, so Anja Storck, dass sich möglichst viele Menschen beteiligen.“

Die Trägerschaft und Umsetzung des Projektes liegt beim Sana Mare e.V.